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Restaurant
Stará Myslivna
Konopiště 2
256 01 Benešov
Reservierung per Telefon:
+420 317 700 280
Fax. Büro:
+420 317 701 804
E-mail: myslivna@igcpraha.cz

Betreiber

IGC - International Gurman Club s.r.o.
Jahodnická 20/795
198 00 Praha 9
Tel.: +420 281 865 445
Fax: +420 266 610 855
E-mail: igc@igcpraha.cz
www.igcpraha.cz
Aufweisung
Wir machen unsere Kunden aufmerksam, dass das ganze Restaurant rauchfrei ist. Rauchen ist erlaubt nur in  Biergärten.

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Hochzeitstraditionen

Scherzhafte Hochzeitstraditionen gehören einfach zu einer tschechischen Hochzeit. Scherben, die Glück bringen, das über die Schwelle Tragen der Braut, die Entführung der Braut, ein Harmonikaspieler, der jedes beliebige Lied auf Wunsch zu spielen weiß, vor allem aber der Brauch, dass die Eheleute gemeinsam Klößchensuppe essen, am besten mit einem löchrigen Löffel. Das Personal des Restaurants begrüßt die Neuvermählten und die Hochzeitsgäste mit Trinkspruch und Gratulation stets schon am Eingang in das Restaurant und dann geht es los. Die Hochzeitsgesellschaft kann sich entweder überraschen lassen oder beispielsweise auswählen:
Wasser und Brot
In der Zeit vor Christus wurde die Braut in die neue Gesellschaft - Familie erst dann aufgenommen, nachdem sie gemeinsam mit dem Bräutigam Brot und Salz gespeist hat. Heute hat dieser Brauch bereits eine etwas andere Dimension angenommen. Bevor das Hochzeitspaar nach der Zeremonie das Haus oder das Restaurant betritt, wird ihm Brot mit Salz und ein Glas Wasser angeboten. Beides müssen sich die Neuvermählten teilen. Danach werfen sie das leere Glas hinter sich, damit es entzwei geht. Es ist genau so, wie es auch in der Ehe und im künftigen Leben sein soll. Sie haben miteinander geteilt und die Scherben bringen ihnen Glück.
Das Zerschlagen der Teller
Dieser Brauch hat seine Wurzeln gleich in zweierlei Aberglauben: Scherben sollen Glück bringen und durch das gemeinsame Auffegen beweisen die Neuvermählten den Willen zusammenzuarbeiten. Wenn sie zusammen die Scherben „meistern“, bewältigen sie später alles.
Das mit Reis Bewerfen
Damit die Neuvermählten viele Kinder haben, werden sie mit Reis beworfen, in einigen Gebieten sogar mit Konfetti, Nüssen oder Rosinen. Die gleiche Wirkung soll erzielt werden, wenn man der Braut während des Festschmauses ein kleines Kind auf den Schoß setzt.
Das über die Schwelle Tragen
Damit der junge Mann die bösen Geister überlistet, die der Sage nach unter der Schwelle der Eintrittstür lauern und das Haus bewachen, muss er seine Braut in die Arme nehmen und darf ihr nicht erlauben, mit dem Fuß die Schwelle zu berühren. Dieser Brauch hat allerdings auch eine andere Bedeutung. Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt, die Hochzeitsnacht steht bevor.
Das gegenseitige Füttern
Die Zusammenarbeit der Neuvermählten wird auch vom Brauch symbolisiert, bei dem einer den anderen mit Suppe vom gemeinsamen Teller füttert. Dieser Brauch hat jedoch noch eine andere Bedeutung: vom Brot der Familie werden in der Ehe beide Ehepartner zu gleichem Teil nehmen und verteilen.
Das Anschneiden der Torte 
Die Braut schneidet die Hochzeitstorte an, dabei hält jedoch auch der Bräutigam die Hand auf dem Messer. Symbolisch hilft er so seiner Frau und beweist ihr, dass er ihr stets Halt bieten wird. Das erste Stück Torte reicht der Bräutigam der Braut, das zweite sie ihm, das weitere die Braut der Mutter des Bräutigams, dann der ihren, dem Vater des Bräutigams und ihrem Vater. Schließlich den Trauzeugen und allen Hochzeitsgästen. Jeder muss von der Torte kosten, man sagt, dass eine Ablehnung Pech bringen würde.
Das Werfen des Hochzeitsstrausses
Am Ende des Hochzeitsschmauses wirft die Braut den Brautstrauß unter die unverheirateten Mädchen über ihre Schulter. Jenes Mädchen, das den Hochzeitsstrauß fängt, wird die nächste Braut sein. Wer der nächste Bräutigam sein wird, kann der Bräutigam bestimmen, indem er der Braut den Strumpfhalter abstreift, ihn zwischen den Fingern aufspannt und unter die männlichen Hochzeitsgäste schießt.

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Každý pátek 19 – 22 hod.
Od 18.10.24 do 11.4.25
a čtvrtek 12. a 19. 12. 24

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